Kurzer Film von Angkor Thom (Kamodscha)

Angkor Thom wurde ab Ende des 12., Anfang des 13. Jahrhunderts auf Geheiß von König Jayavarman VII. als neue Hauptstadt des Angkorreichs errichtet. Sie liegt heute in der Nähe der Stadt Siem Reap und etwa 1 km entfernt vom berühmten Angkor Wat. Der kurze Film zeigt das imposante Süd- und das West-Tor. Weiterhin den großen Bayon Tempel mit seinen riesigen Geschichtstürmen, den Baphuon Tempelberg sowie die Phimeanakas Tempelpyramide. Die Ruinenstadt Angkor Thom ist so riesig, dass man sie zu Fuß nicht an einem Tag erkunden kann. Wir sind mit dem Tuk-Tuk von Tempel zu Tempel gefahren worden und hatten nicht genug Zeit um alles zu erkunden.

Der Film ist bei einer Südostasien-Rundreise am 10.11.2023 entstanden.

Siehe auch Film Pyramidentempel Phnom Bakheng (Kambodscha), Pyramidentempel Phnom Bakheng (Kambodscha)

Ta Prohm Tempel (Kambodscha)

Die aufgegebene Tempelanlage Ta Prohm liegt etwa zwei Kilometer nordöstlich von Angkor Wat in Kambodscha. Sie besteht aus Tempel, Kloster, diversen Gebäuden und der umgebenden Mauer mit den Ecktürmen. Erbaut wurde die Anlage im späten 12. bis hinein ins 13. Jahrhundert. Die Restauratoren der Neuzeit hatten beschlossen die Anlage so zu belassen, wie sie vorgefunden wurde: halb verfallen. Und genau das ist heute der Reiz des Tempels. Als Besucher kommt man sich einwenig vor wie der Enkel von Indiana Jones und Co. Ganz besonders beeindruckend sind die großen Würgefeigen und Tetrameles nudiflora die die Anlage überwuchern. Uns hat der Besuch sehrt gefallen, auch wenn das Areal sehr mit Touristen (wie uns) überlaufen war.
Auf dem Bild mit dem Relief gibt es übrigens einen kleinen „Dinosaurier“ zu bestaunen.

Die Bilder sind bei einer Südostasien-Rundreise am 10.11.2023 entstanden.

Angkor Thom und ein Teil seiner Tempelanlagen (Kamodscha)

Angkor Thom wurde ab Ende des 12., Anfang des 13. Jahrhunderts auf Geheiß von König Jayavarman VII. als neue Hauptstadt des Angkorreichs errichtet. Sie liegt heute in der Nähe der Stadt Siem Reap und etwa 1 km entfernt vom berühmten Angkor Wat. Die Bilder zeigen das imposante Süd- und das West-Tor. Weiterhin den großen Bayon Tempel mit seinen riesigen Geschichtstürmen und den vielen Reliefen, den Baphuon Tempelberg sowie die Phimeanakas Tempelpyramide. Die Ruinenstadt Angkor Thom ist so riesig, dass man sie zu Fuß nicht an einem Tag erkunden kann. Wir sind mit dem Tuk-Tuk von Tempel zu Tempel gefahren worden und hatten nicht genug Zeit um alles zu erkunden.

Die Bilder sind bei einer Südostasien-Rundreise am 10.11.2023 entstanden.

Film vom Ta Prohm Tempel (Kambodscha)

Der kurze Film zeigt die aufgegebene Tempelanlage Ta Prohm. Diese liegt etwa zwei Kilometer nordöstlich von Angkor Wat in Kambodscha. Sie besteht aus Tempel, Kloster, diversen Gebäuden und der umgebenden Mauer mit den Ecktürmen. Erbaut wurde die Anlage im späten 12. bis hinein ins 13. Jahrhundert. Die Restauratoren der Neuzeit hatten beschlossen die Anlage so zu belassen, wie sie vorgefunden wurde: halb verfallen. Und genau das ist heute der Reiz des Tempels. Als Besucher kommt man sich einwenig vor wie der Enkel von Indiana Jones und Co. Ganz besonders beeindruckend sind die großen Würgefeigen und Tetrameles nudiflora die die Anlage überwuchern. Uns hat der Besuch sehrt gefallen, auch wenn das Areal sehr mit Touristen (wie uns) überlaufen war.

Der Film ist bei einer Südostasien-Rundreise am 10.11.2023 entstanden.

Film Pyramidentempel Phnom Bakheng (Kambodscha)

Der kurze Film zeigt den Shiva geweihte Pyramidentempel Phnom Bakheng. Er liegt auf dem gleichnamigen Hügel in der Nähe der Stadt Siem Reap. König Yasovarman I. ließ Phnom Bakheng während seiner Regierungszeit (889 bis etwa 915) auf dem 55 m hohen Hügel bauen. Dabei wurde die vorhandene Felssubstanz des Hügels genutzt, um den eindrucksvollen Pyramidentempel zu konstruieren.
Besonders beeindruckend ist die Aussicht von der 5., der oberen Etage der Pyramide, zum Sonnenauf- und Sonnenuntergang. Die Sonne geht in Richtung von Angkor Wat unter.
Der Aufstieg zum Tempel führt über einen bequem zu gehenden Weg und dauert etwa 20 Minuten.

Der Film ist bei einer Südostasien-Rundreise am 10.11.2023 entstanden.

Pyramidentempel Phnom Bakheng (Kambodscha)

Der Shiva geweihte Pyramidentempel Phnom Bakheng (zentraler Berg) liegt auf dem gleichnamigen Hügel in der Nähe der Stadt Siem Reap. König Yasovarman I. ließ Phnom Bakheng während seiner Regierungszeit (889 bis etwa 915) auf dem 55 m hohen Hügel bauen. Dabei wurde die vorhandene Felssubstanz des Hügels genutzt, um den eindrucksvollen Pyramidentempel zu konstruieren.
Besonders beeindruckend ist die Aussicht von der 5., der oberen Etage der Pyramide, zum Sonnenauf- und Sonnenuntergang. Die Sonne geht in Richtung von Angkor Wat unter.
Der Aufstieg zum Tempel führt über einen bequem zu gehenden Weg und dauert etwa 20 Minuten.

Die Bilder sind bei einer Südostasien-Rundreise im Oktober/November 2023 entstanden.

Emerald Lake (Kanada)

Im Herzen der kanadischen Rocky Mountains, in der Provinz British Columbia liegt der wunderschöne Emerald Lake (auf deutsch Smaragd-See) im Yoho National Park. Wir waren ganz früh am Morgen am See. Der große Parkplatz war noch fast leer und wir waren beinahe die einzigen Touristen vor Ort. Der Morgennebel stieg noch malerisch von der Wasseroberfläche auf und der See war glatt wie ein Kinder-Popo. Wir sind einmal rund um den See gewandert und konnten dabei die (noch einsame) Natur bewundern. Eine Stunde später war alles voll mit Touristen und die Miet-Boote haben die zuvor noch glatte Oberfläche des Sees durchschnitten.

Die Bilder sind bei einer Kanada-Rundreise im September/Oktober 2022 entstanden.

Impressionen aus Kanada – Eine Reise von West nach Ost

Vom 15.09 bis zum 06.10.2022 sind wir quer durch Kanada gereist. Gestartet sind wir in Vancouver. Dann ging es mit der Fähre rüber nach Victoria auf Vancouver Island. Auf einem Ausflug dort konnten wir Buckelwale beobachten. Danach haben wir noch Ucluelet und das beschauliche Touristenörtchen Tofinio besucht und bewandert. Im Anschluß haben wir die Insel per Fähre nach Nainamo verlassen. Auf dem Festland führte unsere Route dann weiter über Whistler, Kamloops, Golden, Banff nach Calgary. Von dort flogen wir mit dem Flugzeug in den Osten Kanadas, nach Montreal. Dort sind wir mit dem Zug weiter noch nach Quebec, Ottawa und Toronto gefahren. Den Abschluss bildete der Besuch der imposanten Niagarafälle.
Der Westen hat uns deutlich besser gefallen. Die Natur dort ist wunderschön und die Weite ist unbeschreiblich. Kanada ist ein facettenreiches und sehr schönes Land.
Der kurze Film zeigt einige Eindrücke unserer Reise.

Die Niagarafälle von Kanada aus gesehen

Am 04.10.2022 sind wir von Toronto mit dem Zug nach Niagara gefahren um uns die berühmten Wasserfälle anzusehen. Die Niagarafälle sind Wasserfälle des Niagara-Flusses an der Grenze zwischen dem US Bundesstaat New York und der kanadischen Provinz Ontario. Insgesamt sind es drei Wasserfälle: Die American Falls, die Bridal Veil Falls und die Horseshoe Falls mit einer Fallhöhe von ca. 57 Meter. Um es vorweg zu nehmen, die Niagarafälle sieht man am Besten von der kanadischen Seite aus, denn man blickt frontal auf die prachtvollen Wasserfälle. Von der amerikanischen als auch von der kanadischen Seite aus kann man eine kurze Bootstour direkt zu den Fällen unternehmen. Die Tour, die ganz nah an die Horseshoe Falls führt, ist aufregend, feucht und sehr empfehlenswert (siehe Video). Nachts und außerhalb der Saison stürzt übrigens weniger Wasser die Fälle runter. Statt dessen wird mehr mehr Wasser durch die Turbinen des angeschlossenen Kraftwerks geleitet um Strom zu erzeugen.
Der kanadische Ort Niagara gleicht in Teilen einem kleinen Las Vega. Attraktion reiht sich an Touristen-Attraktion. Um ehrlich zu sein, wir haben unsere Zeit lieber an den Fällen verbracht und sind nur auf dem Rückweg zum Bahnhof durch den Ort geschlendert.

Zugdurchfahrt in Canmore (Kanada)

In der kanadischen Provinz Alberta wird Öl aus Ölsandlagerstätten gewonnen. Das Verfahren ist, gelinde gesagt, nicht sehr umweltfreundlich. Eine geplante Pipeline (Keystone XL) zum Transport des gewonnen Öls wurde aufgrund von massiven Protesten von Umweltschützern nicht gebaut. Deshalb wird das Öl ausschließlich mittels (sehr) langen Güterzügen transportiert. Und das war der Grund, warum wir am 27.09.2022 in Canmore mehr als 3 Minuten an einem Bahnübergang warten mussten. So ein Zug wäre bei uns in Deutschland undenkbar. Die Kanadier hingegen, warten mit stoischer Ruhe vor den geschlossenen Schranken auf das Ende des Zuges.

Whale Watching bei Victoria (Kanada)

Am 19.09.2022 sind wir vom kanadischen Victoria aus zu einer geführten Whale Watching Tour aufgebrochen. Mit einem Speedboat sind wir im „Victoria Inner Habour“ gestartet. Danach ging es rasant mit mehr als 60km/h durch die „Strait of Juan de Fuca“, auf der Suche nach Walen. Etwa auf Höhe des Sheringham Point Lighthouse sind wir dann auf eine große Schule von Buckelwalen gestoßen. Es ist ein unbeschreibliches Erlebnis wenn die imposanten Tiere laut hörbar ihren Blas ausstoßen oder nahe am Boot auf- oder abtauchen. Ca. 30 Minuten haben wir inmitten der grauen Riesen verbracht.
Auf der Rückfahrt zum Hafen haben wir noch einen kurzen Stopp am Leuchturm vom Race Rocks Ecological Reserve eingelegt und uns die unzähligen Seelöwen, die sich dort dicht gedrängt auf den Felsen tummeln, angesehen.

Sautens – Ötztal (Österreich)

Der kleine österreichische Ort Sautens liegt am Eingang des berühmten Ötztals in Tirol. Da wir etwas abseits über dem Städtchen logiert hatten, haben wir leider nicht sehr viel von dem Ort gesehen. Die Umgebung ist wunderschön und lädt förmlich zum Wandern ein. Wäre es deutlich wärmer gewesen hätten wir ein erfrischendes Bad im Freibad des Piburger Sees genommen. Der See liegt auf dem Weg von Sautens nach Ötz. Dabei kreuzt man auch das wild romantische Flüsschen Ötztaler Ache. Dank der Wellerbrücke kann man das reißende Wasser gefahrlos überqueren. Schön war auch die Wanderung entlang der Auer Klamm. Auch wenn man leider dabei nicht sehr viel von der Klamm selber sieht. Dafür sind die Aussichten ins Tal dabei umso schöner. Gerne wären wir noch ein paar Tage länger geblieben, aber der Urlaub war leider zu ende.

Die Bilder sind im April 2022 bei einer Wanderreise entstanden.

Welschnofen – Rosengarten (Italien)

Von dem kleinen Südtiroler Ort Welschnofen (Nova Levante) aus, haben wir das obere Eggental und die Umgebung des Karersees erwandert. Sehr zu Empfehlen ist die so genannte Sissi-Tour. Die österreichische Kaiserin soll hier im Jahre XXX lang gewandert sein. Eine Gedenktafelam Wegesrand mit Foto erinnert daran. Von dem Weg kann man wunderschön zum Latemar– und Rosengartenmassiv blicken. Da die Skisaison gerade geendet und die Wandersaison noch nicht begonnen hatte, liefen auch die Lifte nicht. Somit blieb uns ein Aufstieg in den Rosengarten leider verwehrt. Dafür konnten wir aber, trotz des Schnees, vom Karersee zum Labyrinthsteig am Fuße des Latemar und zurück wandern. Das Positive an dieser Jahreszeit zwischen der Ski- und Wandersaison ist, dass es fast komplett leer auf den Wanderwegen ist. Einige Wanderwege waren allerdings noch so verschneit, dass wir sie nicht gehen konnten.

In der Mitte der Rosengarten, rechts der Latemar

Die Bilder sind im April 2022 bei einer Wanderreise entstanden.

Innichen – Drei Zinnen (Italien)

Der kleine beschauliche Ort Innichen (San Candido) liegt in Südtirol im Pustertal. Von hier aus haben wir die nähere Umgebung erkundet und erwandert. Aufgrund der Schneereste konnten wir leider nicht alle Wanderwege gehen. Die Umrundung der berühmten Drei Zinnen war uns deshalb unmöglich. Aber auch schon allein der Aufstieg, durch den hart gefrorenen Schnee, war ein unbeschreiblich schönes Erlebnis. Des Weiteren sind wir mit der Helm- und Stiergarten-Bahn nach oben gefahren. Von dort ging es zu Fuß auf teilweise verschneiten Wanderwegen zurück ins Tal. Die Dolomiten sind wahrlich ein einmaliges Wanderparadies und gehören seit 2009 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Wir haben unseren kurzen Aufenthalt sehr genossen.

Panarama an den Drei Zinnen

Die Bilder sind im April 2022 bei einer Wanderreise entstanden.

Rotorua – Geothermalgebiet (Neuseeland)

Rotorua ist eine Stadt auf der Nordinsel von Neuseeland. Sie ist bekannt für die geothermalen Aktivitäten in ihrer Umgebung. Häufig riecht es auch in der Stadt selbst leicht nach Schwefel. Im Wai-O-Tapu Thermal Wonderland kann man den berühmten Champagne Pool besichtigen. Mit einem 65 m Durchmesser und einer Tiefe von 62 m ist er eine der größten Thermalquellen Neuseelands.
Ebenfalls in der Nähe von Rotorua liegt Te Puia, the geothermal wonderland. Dort findet man zahlreiche blubbernden Tümpeln, giftgrünen Seen und den größte Geysir der südlichen Hemisphäre, den Geysir Pohutu.

Die Bilder sind im März 2020 auf der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern, von Hauser Exkursionen entstanden.