Mülleimer dieser Welt – Te Puia (Neuseeland)

Te Puia ist die berühmteste Geothermalzone in Neuseeland. Sie liegt in direkter Nähe zu der Stadt Rotorua. Es gibt rund 500 Geysire, heiße Quellen und blubbernde Schlammpfützen zu entdecken. Der kostenpflichtige Park beherbergt außerdem ein Kiwi-Haus in dem man die scheuen und nachtaktiven Vögel gut beobachten kann. Die drei unterschiedlichen Mülleimer-Kombinationen hatten wir im Park und am Besucherzentrum erspäht. Und nein, das zweite Bild zeigt keinen Frauen-Mülleimer. Die rote Figur soll einen Maori darstellen.

Die Bilder sind im März 2020 während der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern“ von Hauser Exkursionen entstanden. Weitere Beiträge aus der Serie Mülleimer dieser Welt findest du hier.

Film von der Wanderung Tongariro Alpine Crossing

Der Tongariro Alpine Crossing ist die beliebteste Wanderung in Neuseeland. In der Hiochsaison wandern mehr als 1000 Touristen auf diem Track. Und das aus gutem Grund. Unbeschreiblich schöne Ausblicke, ein aktiver Krater, dampfende Schlote, smaragdgrüne Seen, das WC mit bester Aussicht und ein immergrüner Wald am Ende der Strecke machen die Tageswanderung zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Die Wanderung muss im Vorfeld gebucht werden. Ein Bus holt dich dann zur gebuchten Zeit ab und bringt dich zum Start des Trails ins Mangatepopo Valley bei Whakapapa. Du solltest den ersten Bus vor Sonnenaufgang buchen, dann ist der Weg noch nicht so überlaufen. Eine detailierte Beschreibung des Weges findest du hier. Feste Wanderschuhe, ausreichend Trinkwasser und Wechselkleidung (Regen, Wind, kalt und warm) sind Pflicht. Die Wanderung ist nur für erfahrene Wanderer zu empfehlen. Zwei Hinweisschilder kurz vor den kräftezehrenden Aufstiegen ermahnen zur Umkehr falls man sich nicht wohl fühlt, die benötigte Ausrüstung fehlt oder das Wetter umzuschlagen droht.

Neuseeland. Februar 2020

Das Tongariro Alpine Crossing ist Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern„ von Hauser Exkursionen

Musik: Bensound – Sweet
https://www.bensound.com

Mülleimer dieser Welt – Auckland (Neuseeland)

Diese beiden Mülleimer stehen, wie die Aufschrift des einen schon vermuten läßt, am Hafen von Auckland. Die Doppel-Mülltonne ist zusätzlich noch mit einem Hundekacke-Beutel-Spender ausgestattet. Auckland, das auch die „City of Sails“ genannt wird, ist mit über 1,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt in Neuseeland. Sie liegt auf der Nordinsel und ist auf 53 inaktiven Vulkanen erbaut worden. Einige dieser Vulkankegel wurden zu schönen Parks mit toller Rundumsicht auf die umgebende Stadt umgestaltet.

Die Bilder sind im März 2020 während der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern“ von Hauser Exkursionen entstanden. Weitere Beiträge aus der Serie Mülleimer dieser Welt findest du hier.

Mülleimer dieser Welt – AJ Hackett Bungy (Neuseeland)

Bei AJ Hackett Bungy, in unmittelbarer Nähe der Stadt Queenstown an dem Gibbston Highway, kann man von der Kawarau Bridge, mit einem Bungy-Seil an den Füßen, 43m in die Tiefe springen. Die Brücke überquert den Kawarau River und man springt direkt über dem Fluß ab. Für die weniger Mutigen gibt es einen kleinen Zipride. Eröffnet 1998, ist AJ Hackett Bungy die weltweit erste kommerzielle Bungy-Sprung-Anlage. Gegründet wurde sie von AJ Hackett, dem Erfinder des modernen Bungy-Springens.
Die beiden schmucklosen Mülleimer stehen an der Treppe zu den Aussichtsebenen.

Das Bild ist im Februar 2020 während der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern“ von Hauser Exkursionen entstanden. Weitere Beiträge aus der Serie Mülleimer dieser Welt findest du hier.

Film von der Wanderung am westlichen Ufer des Lake Wanaka

Der Lake Wanaka ist mit einer Fläche von 192 km² der viertgrößte Binnensee Neuseelands. Das kristallklare Wasser des Sees ist ein Paradies für Jetboats, Segler und Kajaker.
Die Wanderung startet am kleinen Ort Wanaka, fast direkt an der ersten Sehenswürdigkeit. Einem Baum der direkt im See wächst. Weiter geht es durch die abwechslungsreiche Vegetation und an schönen, einsamen Stränden entlang in Richtung des Mount Ironside. Die diversen kleinen Strände laden zum verweilen und entspanne ein. Der gut befestigte Weg bietet bietet unbeschreiblich schöne Aussichten auf die umliegenden Berge und Gletscher. Leider ist es kein Rundwanderweg. Die Strecke ist auch für ungeübten Wanderern gut zu bewältigen.

Neuseeland. Februar 2020

Die Wanderung am Ufer des Lake Wanaka war ausnahmsweise Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern„ im Februar 2020 von Hauser Exkursionen da die eigentlich geplante Gletscherwanderung leider nicht möglich war.

Musik: Bensound – Piano Moment
https://www.bensound.com

Getränke dieser Welt – Kiwi Blue (Neuseeland)

Kiwi Blue ist ein stilles Trinkwasser aus Neuseeland. Abgefüllt wird es von der Coca-Cola Company (Coca-Cola-Amatil). Die Quelle liegt in der Kaimai Range Gebirgskette. Das Wasser ist günstig und läßt sich gut trinken. Auf dem Foto ist die Standard 1,5 Liter PET Flasche zu sehen.

Weitere Beiträge aus der Serie Getränke dieser Welt findest du hier.

Mülleimer dieser Welt – Geraldine (Neuseeland)

Geraldine ist ein kleines, 2300 Seelen Städtchen auf der Südinsel Neuseelands. Wir haben hier im Februar 2020 auf der Durchreise kurz halt gemacht. Dabei habe ich dieses pragmatische Mülleimer Ensemble am Skaterpark entdeckt. Becher gelten hier als nicht recyclebar und Plastiktüten gehören in den normalen Müll. Muss man nicht verstehen.
Schön ist auch der kleine Fluß Waihi River der durch den Kennedy Park im Stadtzentrum fließt. Zahlreiche Bänke inmitten der schönen Natur laden zum verweilen und entspannen ein.

Das Bild ist im Februar 2020 während der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern“ von Hauser Exkursionen entstanden. Weitere Beiträge aus der Serie Mülleimer dieser Welt findest du hier.

Film von Rotorua, Thermalquellen bei Wai-O-Tapu und Te Puia

Der kurze Film zeigt die durch Thermalquellen wunderschön geformte Landschaft um die Stadt Rotorua auf der Nordinsel. Der so genannte „Champagne Pool“ im Geothermalgebiet Wai-O-Tapu ist leider bei einem der letzten Erdbeben fast vollständig ausgelaufen und keine wirklich Augenweide mehr. Doch die blubbernden Schlammpools und der überall aufsteigende, heiße, schweflige Dampf sind mehr als beeindruckend. Was man im Film zum Glück nicht mitbekommt ist, dass der Dampf intensiv nach faulen Eiern riecht. Lange hält es niemand in seiner Umgebung aus.
Te Puia ist die berühmteste Geothermalzone Neuseelands und beherbergt den berühmten Pohutu, der größte Geysir der südlichen Hemisphäre. Dieser bricht regelmässig aus, so das man nicht zu lange auf das grandiose Spektakel warten muss.

Neuseeland. März 2020

Der Besuch der Thermalquellen ist Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern„ von Hauser Exkursionen

Musik: Bensound – Scifi
https://www.bensound.com

Mülleimer dieser Welt – Wellington (Neuseeland)

Wellington ist die Hauptstadt von Neuseeland und liegt auf der Nordinsel. Die Bilder zeigen diverse Mülleimer die wir kreuz und quer in der Stadt entdeckt haben. Der holzverkleidete Abfalleimer steht vor dem Regierungsgebäude das man im Hintergrund erkennen kann.

Die Bilder sind im Februar 2020 während der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern“ von Hauser Exkursionen entstanden. Weitere Beiträge aus der Serie Mülleimer dieser Welt findest du hier.

Mülleimer dieser Welt – Taupo (Neuseeland)

Diese vier fantasievollen Variationen eines Mülleimers habe ich in der schönen Stadt Taupo gefunden. Taupo liegt an der Nordostseite des gleichnamigen Lake Taupo auf der Nordinsel
von Neuseeland. Gut möglich, dass es noch weitere Variationen gibt, ich konnte während
unseres kurzen Stopps in der Innenstadt nicht mehr entdecken.

Diese eher praktisch gehaltene Mülleimer-Kombination steht an der Promenade am Ufer des Sees. Besonders gefällt mir der hilfreiche Hinweis auf dem Mittleren: „Hast du versehntlich etwas Wertvolles weggeworfen? Ruf 07 376 089 an“

Die Bilder sind im März 2020 während der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern„ von Hauser Exkursionen entstanden. Weitere Beiträge aus der Serie Mülleimer dieser Welt findest du hier.

Film von der Wanderung im Mount-Cook-Nationalpark, Aufstieg zum Sealy Tarns Lake und Richtung Mueller-Hut

Start der Wanderung ist der Parkplatz der „White Horse Hill Campin Area“. Von dort geht zuerst auf einem gut ausgebauten Wanderweg, durch die grüne Vegetation gemächlich bergan. Dann folgen die kräftezehrenden 2200 Treppenstufen (600 hm) hinauf zum Sealy Tarns Lake. Der Weg wird auch „Treppe zum Himmel“ genannt. Wenn man sich die ungleichen Stufen hoch quält, fühlt man sich aber eher an das Gegenteil erinnert. Die grandiose Ausblicke beim Aufstieg und am See entschädigen aber für all die erlittene Mühsal. Der Blick auf die gegenüberliegenden Berge, Gletscher, Seen und Täler ist überwältigend. Bei gutem Wetter spiegelt sich sogar photogen der schneebedeckte Berggipfel auf der Seeoberfläche.
Nach einer kurzen Rast sind wir weitere 400 hm durch das sich anschließende Geröllfeld in Richtung der Mueller Hut aufgestiegen. Ganz bis zur Hütte sind wir allerdings nicht vorgestoßen. Oben angelangt bieten sich, gutes Wetter vorausgesetzt, grandiose Blicke auf die Gletscher, den Mount Cook, Mount Tasman und weit hinein ins Hooker Valley.
Die Wanderung ist für ungeübte Wanderer nicht zu empfehlen. Festes Schuhwerk, warme Kleidung im Rucksack und ausreichend Wasser sind unbedingt notwendig.

Neuseeland, Februar 2020

Die Wanderung am Mount Cook ist Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern“ von Hauser Exkursionen

Musik: Bensound – Slowmotion
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Film vom Lake Tekapo und Wanderung zur Sternwarte auf dem Mount John

Die kleine Wanderung startet an der Steinkapelle Church of the Good Shepherd. Diese liegt am Ufer des türkisfarbenen Lake Tekapo. Der See und die umgebende Landschaft sieht von dort einfach nur traumhaft schön aus. Von der Kapelle geht es bergan, auf, wie fast überall in Neuseeland üblich, gut ausgebauten Wanderwegen. Ziel ist die Sternwarte auf dem Mount John. Von dort hat man einen herrlichen und farbenprächtigen Ausblick auf die umliegenden Seen und Berge.

Neuseeland. Februar 2020

Die Wanderung am Lake Tekapo ist Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern„ von Hauser Exkursionen

Musik: Bensound – Acoustic Breeze
https://www.bensound.com

Hunde-Verbotsschilder in Neuseeland

In noch keinem anderen Land sind mir so viele Hunde-Verbotsschilder begegnet wie in Neuseeland. Alle Nationalparks sind Tabu für Hunde, egal ob angeleint oder freilaufend. Der Grund dafür sind die nachtaktiven, flugunfähigen Kiwis, der Wappenvogel Neuseelands. Für den Schutz ihrer Kiwis tun die Neuseeländer fast alles. Aber nicht nur in den offiziellen Nationalparks, auch in vielen anderen Gegenden, z.B. an diversen Stränden oder Promenaden, sind Hunde nicht erlaubt.
Trotz alledem trifft man in den Städten und Dörfern auf Hunde samt Frauchen beziehungsweise Herrchen. Rumliegenden Hundekot, anders als bei uns in Deutschland, habe ich nirgends entdecken könne. Die Hundehalter denen ich begegnet bin waren alle sehr zurückhaltend. Einer hat sich sogar wortreich dafür entschuldigt, dass er seinen jungen Hund frei im Park laufen gelassen hat. Als „Entschuldigung“ gab er ungefragt an, seinen Hund nur mal schnell fotografieren zu wollen. Wir meinten nur: „No worries“ und konnte sein leicht devotes Verhalten nicht wirklich verstehen. In Neuseeland ist halt vieles anders. So findet man auf den meisten Verbotsschildern auch gleich einen dezenten Hinweis auf die fällige Geldstrafe für das Übertreten des jeweiligen Verbots.

Anbei eine kleine, unvollständige Sammlung von Hunde-Verbotsschildern.

Die Bilder sind alle im Februar/März 2020 aufgenommen worden

Film von der Wanderung zum Roys Peak

Der Roys Peak (auch Mount Roy genannt) ist ein Berg auf der Südinsel von Neuseeland. Er liegt in der Nähe des schönen Ortes Wanaka. Start der Wanderung ist am Parkplatz an der Mt. Aspiring Road. Von dort geht es, über einen gut ausgebauten Wanderweg, 1300 Meter hoch bis zum Gipfel. Es gibt zwei einfache Toiletten, eine am Parkplatz und eine Zweite, 30 Minuten vor dem Gipfel. Zum längeren Verweilen laden aber beide nicht wirklich ein.
Die Aussicht beim Auf- und Abstieg ist hingegen atemberaubend schön, aber anstrengend. Doch der Blick auf den Lake Wanaka und die Gipfel des Mount-Aspirin-Nationalparks macht die Mühsal mehr als wett. Man sollte die Wanderung möglichst früh am Morgen beginnen. Die Morgensonne, so sie denn scheint, taucht die Landschaft in ein wunderbar warmes Licht. Außerdem ist man dann oben bevor es richtig heiß wird. Ausreichend Wasser sollte man mitnehmen. Wanderschuhe sind nicht zwingend notwenig, bequeme Turnschuhe reichen auch.

Neuseeland. Februar 2020

Die Wanderung zum Roys Peak ist Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern“ von Hauser Exkursionen

Musik: Bensound – Betterdays
https://www.bensound.com

Papa hat gefurzt

Die Neuseeländer sind ein nettes und humorvolles Völkchen. In Wellington fand ich folgenden Spruch auf dem Kennzeichenhalter eines Autos: „Papa hat gefurzt und wir sind gefangen“ (Dad farted and we’re trapped).