Film von der Wanderung Tongariro Alpine Crossing

Der Tongariro Alpine Crossing ist die beliebteste Wanderung in Neuseeland. In der Hiochsaison wandern mehr als 1000 Touristen auf diem Track. Und das aus gutem Grund. Unbeschreiblich schöne Ausblicke, ein aktiver Krater, dampfende Schlote, smaragdgrüne Seen, das WC mit bester Aussicht und ein immergrüner Wald am Ende der Strecke machen die Tageswanderung zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Die Wanderung muss im Vorfeld gebucht werden. Ein Bus holt dich dann zur gebuchten Zeit ab und bringt dich zum Start des Trails ins Mangatepopo Valley bei Whakapapa. Du solltest den ersten Bus vor Sonnenaufgang buchen, dann ist der Weg noch nicht so überlaufen. Eine detailierte Beschreibung des Weges findest du hier. Feste Wanderschuhe, ausreichend Trinkwasser und Wechselkleidung (Regen, Wind, kalt und warm) sind Pflicht. Die Wanderung ist nur für erfahrene Wanderer zu empfehlen. Zwei Hinweisschilder kurz vor den kräftezehrenden Aufstiegen ermahnen zur Umkehr falls man sich nicht wohl fühlt, die benötigte Ausrüstung fehlt oder das Wetter umzuschlagen droht.

Neuseeland. Februar 2020

Das Tongariro Alpine Crossing ist Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern„ von Hauser Exkursionen

Musik: Bensound – Sweet
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Film von der Wanderung am westlichen Ufer des Lake Wanaka

Der Lake Wanaka ist mit einer Fläche von 192 km² der viertgrößte Binnensee Neuseelands. Das kristallklare Wasser des Sees ist ein Paradies für Jetboats, Segler und Kajaker.
Die Wanderung startet am kleinen Ort Wanaka, fast direkt an der ersten Sehenswürdigkeit. Einem Baum der direkt im See wächst. Weiter geht es durch die abwechslungsreiche Vegetation und an schönen, einsamen Stränden entlang in Richtung des Mount Ironside. Die diversen kleinen Strände laden zum verweilen und entspanne ein. Der gut befestigte Weg bietet bietet unbeschreiblich schöne Aussichten auf die umliegenden Berge und Gletscher. Leider ist es kein Rundwanderweg. Die Strecke ist auch für ungeübten Wanderern gut zu bewältigen.

Neuseeland. Februar 2020

Die Wanderung am Ufer des Lake Wanaka war ausnahmsweise Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern„ im Februar 2020 von Hauser Exkursionen da die eigentlich geplante Gletscherwanderung leider nicht möglich war.

Musik: Bensound – Piano Moment
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Film von Rotorua, Thermalquellen bei Wai-O-Tapu und Te Puia

Der kurze Film zeigt die durch Thermalquellen wunderschön geformte Landschaft um die Stadt Rotorua auf der Nordinsel. Der so genannte „Champagne Pool“ im Geothermalgebiet Wai-O-Tapu ist leider bei einem der letzten Erdbeben fast vollständig ausgelaufen und keine wirklich Augenweide mehr. Doch die blubbernden Schlammpools und der überall aufsteigende, heiße, schweflige Dampf sind mehr als beeindruckend. Was man im Film zum Glück nicht mitbekommt ist, dass der Dampf intensiv nach faulen Eiern riecht. Lange hält es niemand in seiner Umgebung aus.
Te Puia ist die berühmteste Geothermalzone Neuseelands und beherbergt den berühmten Pohutu, der größte Geysir der südlichen Hemisphäre. Dieser bricht regelmässig aus, so das man nicht zu lange auf das grandiose Spektakel warten muss.

Neuseeland. März 2020

Der Besuch der Thermalquellen ist Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern„ von Hauser Exkursionen

Musik: Bensound – Scifi
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Film von der Wanderung im Mount-Cook-Nationalpark, Aufstieg zum Sealy Tarns Lake und Richtung Mueller-Hut

Start der Wanderung ist der Parkplatz der „White Horse Hill Campin Area“. Von dort geht zuerst auf einem gut ausgebauten Wanderweg, durch die grüne Vegetation gemächlich bergan. Dann folgen die kräftezehrenden 2200 Treppenstufen (600 hm) hinauf zum Sealy Tarns Lake. Der Weg wird auch „Treppe zum Himmel“ genannt. Wenn man sich die ungleichen Stufen hoch quält, fühlt man sich aber eher an das Gegenteil erinnert. Die grandiose Ausblicke beim Aufstieg und am See entschädigen aber für all die erlittene Mühsal. Der Blick auf die gegenüberliegenden Berge, Gletscher, Seen und Täler ist überwältigend. Bei gutem Wetter spiegelt sich sogar photogen der schneebedeckte Berggipfel auf der Seeoberfläche.
Nach einer kurzen Rast sind wir weitere 400 hm durch das sich anschließende Geröllfeld in Richtung der Mueller Hut aufgestiegen. Ganz bis zur Hütte sind wir allerdings nicht vorgestoßen. Oben angelangt bieten sich, gutes Wetter vorausgesetzt, grandiose Blicke auf die Gletscher, den Mount Cook, Mount Tasman und weit hinein ins Hooker Valley.
Die Wanderung ist für ungeübte Wanderer nicht zu empfehlen. Festes Schuhwerk, warme Kleidung im Rucksack und ausreichend Wasser sind unbedingt notwendig.

Neuseeland, Februar 2020

Die Wanderung am Mount Cook ist Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern“ von Hauser Exkursionen

Musik: Bensound – Slowmotion
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Film vom Lake Tekapo und Wanderung zur Sternwarte auf dem Mount John

Die kleine Wanderung startet an der Steinkapelle Church of the Good Shepherd. Diese liegt am Ufer des türkisfarbenen Lake Tekapo. Der See und die umgebende Landschaft sieht von dort einfach nur traumhaft schön aus. Von der Kapelle geht es bergan, auf, wie fast überall in Neuseeland üblich, gut ausgebauten Wanderwegen. Ziel ist die Sternwarte auf dem Mount John. Von dort hat man einen herrlichen und farbenprächtigen Ausblick auf die umliegenden Seen und Berge.

Neuseeland. Februar 2020

Die Wanderung am Lake Tekapo ist Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern„ von Hauser Exkursionen

Musik: Bensound – Acoustic Breeze
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Hunde-Verbotsschilder in Neuseeland

In noch keinem anderen Land sind mir so viele Hunde-Verbotsschilder begegnet wie in Neuseeland. Alle Nationalparks sind Tabu für Hunde, egal ob angeleint oder freilaufend. Der Grund dafür sind die nachtaktiven, flugunfähigen Kiwis, der Wappenvogel Neuseelands. Für den Schutz ihrer Kiwis tun die Neuseeländer fast alles. Aber nicht nur in den offiziellen Nationalparks, auch in vielen anderen Gegenden, z.B. an diversen Stränden oder Promenaden, sind Hunde nicht erlaubt.
Trotz alledem trifft man in den Städten und Dörfern auf Hunde samt Frauchen beziehungsweise Herrchen. Rumliegenden Hundekot, anders als bei uns in Deutschland, habe ich nirgends entdecken könne. Die Hundehalter denen ich begegnet bin waren alle sehr zurückhaltend. Einer hat sich sogar wortreich dafür entschuldigt, dass er seinen jungen Hund frei im Park laufen gelassen hat. Als „Entschuldigung“ gab er ungefragt an, seinen Hund nur mal schnell fotografieren zu wollen. Wir meinten nur: „No worries“ und konnte sein leicht devotes Verhalten nicht wirklich verstehen. In Neuseeland ist halt vieles anders. So findet man auf den meisten Verbotsschildern auch gleich einen dezenten Hinweis auf die fällige Geldstrafe für das Übertreten des jeweiligen Verbots.

Anbei eine kleine, unvollständige Sammlung von Hunde-Verbotsschildern.

Die Bilder sind alle im Februar/März 2020 aufgenommen worden

Film von der Wanderung zum Roys Peak

Der Roys Peak (auch Mount Roy genannt) ist ein Berg auf der Südinsel von Neuseeland. Er liegt in der Nähe des schönen Ortes Wanaka. Start der Wanderung ist am Parkplatz an der Mt. Aspiring Road. Von dort geht es, über einen gut ausgebauten Wanderweg, 1300 Meter hoch bis zum Gipfel. Es gibt zwei einfache Toiletten, eine am Parkplatz und eine Zweite, 30 Minuten vor dem Gipfel. Zum längeren Verweilen laden aber beide nicht wirklich ein.
Die Aussicht beim Auf- und Abstieg ist hingegen atemberaubend schön, aber anstrengend. Doch der Blick auf den Lake Wanaka und die Gipfel des Mount-Aspirin-Nationalparks macht die Mühsal mehr als wett. Man sollte die Wanderung möglichst früh am Morgen beginnen. Die Morgensonne, so sie denn scheint, taucht die Landschaft in ein wunderbar warmes Licht. Außerdem ist man dann oben bevor es richtig heiß wird. Ausreichend Wasser sollte man mitnehmen. Wanderschuhe sind nicht zwingend notwenig, bequeme Turnschuhe reichen auch.

Neuseeland. Februar 2020

Die Wanderung zum Roys Peak ist Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern“ von Hauser Exkursionen

Musik: Bensound – Betterdays
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Das Wanderparadies Santo Antão (Kapverden)

Die Insel Santo Antão , die zweitgrößte der Inselgruppe, gilt nicht zu unrecht als das Wanderparadies der Kapverden. Da sie keinen Flughafen (mehr) hat, kann man sie nur per Fähre von der Nachbarinsel São Vicente aus erreichen.
Die eindrucksvollen Bilder sind unter anderem bei einem dreitägigen Trekking durch das tropisch anmutende Seitental „Ribeira de Chã das Pedras“, über „Chã de Igreja“ und an der Küste entlang bis zum schönen kleinen Ort „Ponta do Sol“ entstanden. Weitere Wanderungen führten zur Hochebene „Chã de Lagoa“ und dem grünen „Paúl-Tal“. Häufig wandert man auf alten Eselpfaden auf der man auch heute noch Lastesel treffen kann. Wer anspruchsvolle Berg- und Küstenwanderungen mag, ist hier genau richtig aufgehoben. Erlebenswert sind die krassen Unterschiede in der Vegetation. Einen Tag marschiert man durch trockene, karge Landschaft, den nächsten wähnt man sich, umgeben von Bananen, Mangos, Zuckerrohr usw., fast schon in den Tropen.
Die Bilder sind im Februar 2019 entstanden.

Film über Mindelo auf São Vicente (Kapverden)

Der kurze Film zeigt Bilder aus der zweitgrößten Stadt der Kapverdischen Inseln, Mindelo. Die Stadt liegt an einem alten Vulkankrater der als natürlicher Hafen dient. Früher war Mindelo ein wichtiger Versorgungshafen für Dampfschiffe auf der Fahrt über den Atlantik. Heute ankern dort größtenteils Segeljachten die Richtung Karibik oder Südamerika weiter segeln wollen.
Spannend ist der morgendliche Fischmark „Mercado de Peixe“. Dort wird der frische Fisch verkauft den die Fischer zuvor gefangen haben. Es gibt unheimlich viele Sorten Fisch in allen Größen zu bestaunen und zu kaufen.
Viele Häuser der Stadt sind schön bunt und der kleine Sand-Badestrand lädt zu einem erfrischenden Bad im „kühlen“ Atlantik ein.
Von Mindelo aus geht die Fähre zur Nachbarinsel Santo Antão, dem Wanderparadies der Kapverden. Die Überfahrt dauert circa eine Stunde und kann je nach Wind auch mal wellig werden.

Fogo, die Insel des Feuers (Kapverden)

Fogo ist eine der kapverdischen Inseln. Sie gehören zu Afrika und liegen im Atlantik auf Höhe von Senegal. Fogo ist die einzige der kapverdischen Inseln mit einem aktiven Vulkan. Der letzte Ausbruch ereignete sich 2014/2015. Dabei wurden großen Teile der Siedlung „Chã das Caldeiras“, am Fuße des Vulkans, von der austretenden Lava zerstört. Das Dorf ist heute (2019) schon wieder fast vollständig aufgebaut. Wir haben dort 2 Nächte in der „Pension Casa Marisa II“ übernachtet. II weil die Erste beim letzten Ausbruch zerstört wurde.
Der Ort „Chã das Caldeiras“ (Ebene der Caldera) ist weder an das Wasser- noch an das Stromnetz angeschlossen. Wasser kommt entweder aus Regenwasser-Zisternen oder wird im Tankwagen angeliefert. Elektrische Energie wird per Diesel-Generator oder Sonnenkollektor erzeugt. Der Ort lebt unter anderem vom Weinanbau. Im Ort werden Weinproben angeboten.
Inmitten der riesigen Caldera thront der Vulkan Pico de Fogo (Gipfel des Feuers) mit einer Höhe von 2.829 m. An seinem Gipfel tritt an vielen Stellen Dampf aus, die Felsen sind teilweise heiß und es riecht ziemlich stark nach Schwefel. Der Ausblick von dort oben ist unbeschreiblich schön.
Die Bilder sind im Februar 2019 während Wanderungen an der Küste bei Mosteiros, beim Aufstiegs durch den Monte Velha zur Caldera, im Lavafeld und bei der Besteigung des Pico de Fogo Vulkans entstanden.

Wandern auf der Kapverdischen Insel Santo Antão

Santo Antão ist die zweitgrößte Insel der Kapverden. Da der einzige Flughafen bei Ponta do Sol geschlossen wurde, kann sie nur per Fähre von der Nachbarinsel São Vicente aus erreicht werden. Beeindruckend ist die abwechslungsreiche Landschaft die man auf den anspruchsvollen Wanderungen, häufig auf alten Eselpfaden, erleben kann. Von trocken bis beinahe tropisch ist alles dabei.
Der Film ist unter anderem bei einem dreitägigen Trekking durch das tropisch anmutende Seitental „Ribeira de Chã das Pedras“, über „Chã de Igreja“ und an der Küste entlang bis zum schönen kleinen Ort „Ponta do Sol“ entstanden. Weitere Wanderungen führten zur Hochebene „Chã de Lagoa“ und dem grünen „Paúl-Tal“.
Der Film ist im Februar 2019 aufgenommen worden.

Eindrücke aus Mindelo (Kapverden)

Mindelo liegt auf der Kapverdischen Insel São Vicente und ist die zweitgrößte Stadt der Kapverden. Zu Zeiten der Dampfschifffahrt war sie ein wichtiger Ort an dem Kohlen für die Weiterfahrt über den Atlantik gebunkert wurde. Ein alter, 4km großer Vulkankrater bildet den natürlichen Hafen.
Es gibt auch einen kleinen aber feinen Badestrand mit einigen Bars und Restaurants. Die Stadt ist sehenswert und viele Häuser sind hübsch bunt. Bei einem Aufenthalt sollte man auf jeden Fall am Morgen einmal den kleinen Fischmarkt besuchen. Dort wird der frisch gefangene Fisch angelandet und verkauft. Gut möglich das man den einen oder anderen Fisch beim Abendessen wieder sieht.
Von Mindelo aus geht die Fähre zur Nachbarinsel Santo Antão, dem Wanderparadies der Kapverden. Die Überfahrt dauert circa eine Stunde.

Wanderfilm von Fogo, der Insel des Feuers (Kapverden)

Die kapverdische Insel Fogo beherbergt den einzigen aktiven Vulkan der Inselgruppe. Mit 2.829 m ist sie auch die höchste Erhebung der Kapverdischen Inseln. Der Film beginnt mit der Wanderung an der Küste von Fogo in der Nähe des Ortes Mosteiros. Es folgt der Aufstieg (1400 hm) durch Monte Velha, den größten zusammenhängenden Wald der Kapverden, hinauf zur Caldera. Inmitten der riesigen Caldera thront der Gipfel des Pico do Fogo (Gipfel des Feuers). Die nächste Wanderung führte durch das ihn umgebende Lavafeld und zum Abschluss wird er bestiegen. Am Vulkankrater riecht es deutlich nach Schwefel und zwischen den, teilweise heißen, Felsen steigt Wasserdampf auf. Spektakulär ist der Abstieg durch ein großes, steiles Feld aus vulkanischem Sand.
Der Vulkan ist zum letzten mal 2014/2015 ausgebrochen, dabei wurden große Teile des Dorfes „Chã das Caldeiras“ durch die Lava zerstört. Heute (2019) ist das Dorf wieder fast vollständig aufgebaut. An der neuen Kirche wird z.B. noch gearbeitet. Die Ortschaft ist weder an das Strom- noch das Wassernetz angeschlossen. Elektrische Energie wird hauptsächlich durch Diesel-Generatoren erzeugt. Eine löbliche Ausnahme bildet die „Pension Casa Marisa II“ die Strom durch Sonnenkollektoren erzeugt und in Akkus speichert. Wasser wird bei Tankwagen angeliefert. Trinkwasser muss separat in Plastikflaschen gekauft werden.

Wanderung durch den Serra Malagueta Nationalpark (Kapverden)

Der Serra Malagueta Nationalpark liegt auf Santiago, die mit 990 km2 größte der kapverdischen Inseln. Die vulkanischen Gebirgszüge der Serra Malagueta ziehen sich in einem Bogen von der Westküste bis zur Ostküste der Insel. Eine Wanderung durch den Park bietet grandiose Fernsichten, Wälder, abwechslungsreiche Vegetation und auch Kontakt zur einheimischen Bevölkerung.
An den Park angrenzend liegt die kleine Stadt Tarrafal. Hier kann man gut übernachten und sich nach der anstrengenden Wanderung am Strand mit einem erfrischendes Bad im Atlantik erfrischen. Den Sonnenuntergang genießt man danach am besten bei einem leckeren Caipirinha in der Strandbar (Santiago Lounge Bar & Restaurante).
Die Bilder sind im Februar 2019 entstanden.

Film von der Großen Chinesischen Mauer bei JinShanLing

Zwei Tage sind wir im September 2018 über die große Mauer zwischen Gubeikou und JinShanLing gewandert. Ein unbeschreiblich schönes Erlebnis. Leider gibt es vor JinShanLing ein militärisches Sperrgebiet das auch die Mauer mit einschließt. Deshalb kann man die Strecke zwischen den beiden Orten leider nicht durchgehend begehen. Der Teil der Großen Mauer bei Jinshanling ist insgesamt 10,5 km lang und hat 67 Verteidigungs- sowie 3 Signaltürme. Sie wurde 1569 bis 1582 unter dem Kommando von Qi Jiguang, dem berühmten nationalen Helden der Ming Dynastie, erbaut.
Allgemeine Infos zur Großen Mauer gibt es hier.