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Mülleimer dieser Welt – Die Verbotene Stadt (China)

Die Verbotene Stadt, der ehemalige chinesische Kaiserpalast in Peking, ist heute ein riesiges und mit Touristen überlaufenes Museum. Das Areal ist mit sagenhaften 720.000 m² Grundfläche riesig. Auf dem Gelände befinden sich 890 Paläste mit insgesamt 8.886 Räumen. Im Gegensatz zu den wirklich wunderschönen Bauten sind die Mülleimer hier ziemlich hässlich und gewöhnlich. Und die geforderte Mülltrennung funktioniert auch nicht wirklich.

Die Bilder sind im September 2018 während einer Reise durch Nord-China entstanden. Weitere Beiträge aus der Serie Mülleimer dieser Welt findest du hier.

Die Kaiserpaläste in Peking (China)

Der kleine Bildergalerie zeigt Eindrücke aus der berühmte Verbotenen Stadt, der ehemaligen Residenz der Ming- und Qing-Kaiser im heutigen Peking. Das einzigartige Museums-Areal ist mit seinen 720.000 m² Grundfläche riesig. Man könnte einen ganzen Tag in der Anlage verbringen und hätte doch noch nicht alle der 890 Paläste gesehen.
Weiterhin zu sehen ist der Himmelstempel und der Sommerpalast der Kaisers. Die Bilder sind alle im Sepember 2018 entstanden.

Film von Pekings Kaiserpaläste

Der Film zeigt unter anderem die Kaiserpaläste in Peking (China). Die ersten Sequenzen zeigen die berühmte Verbotenen Stadt, die ehemaligen Residenz der Ming- und Qing-Kaiser. Das einzigartige Museums-Areal ist riesig. Weiterhin zu sehen ist der Himmelstempel, der Sommerpalast der Kaiser, der Beihai Park und der Platz des Himmlischen Friedens.

Eine Sammlung eigenartiger Schilder in China

Notdurft verboten
Dieses einprägsame Schild fand ich an einem Kanal in Qibao, einem Stadtteil von Shanghai. Eigentlich sollte klar sein, dass man sich nicht in den Kanal, schon gar nicht am helllichten Tage, entleert. Und wenn es mal dringend ist, in China gibt es überall saubere, öffentliche Toiletten. Und bezahlen muss man für die Benutzung, anders als bei uns in Deutschland, auch nirgends.

Notdurft verboten

Bitte näher treten
Schilder dieser Art findet man an vielen Pissoirs. Viele chinesische Männer haben die Unart aus mindestens einem Meter Entfernung ins Becken zu pinkeln. Treffsicher sind sie dabei, dass muss ich zugeben. Aber die letzten Milliliter gehen, den Naturgesetzten entsprechend, auf den Boden.

Bitte zum Pinkeln näher treten

Buddha raucht auch nicht
Dieses schöne Hinweisschild steht am Fomudong Tempel im Wutai-Shan Gebirge. Und es ist wahrlich nötig, denn viele Chinesen sind starke Raucher. In diversen Hotels standen Aschenbecher im Zimmer mit dem dezenten Hinweis doch bitte nicht im Bett zu rauchen. In einem Hotel hatte ich sogar ein Brandloch im Duschvorhang.

Buddha raucht auch nicht

Alles ist verboten
Dieses Verbotsschild habe ich am Eingang zum Beihai-Park in Peking entdeckt. Es ist wirklich alles verboten was Spaß macht. Weder darf man mit automatischen Waffen schießen, noch darf man Trompete spielen. Das Symbol in der Mitte der letzten Reihe verbietet übrigens Feuerwerk abzubrennen.

Alles ist verboten

Rauchen für Könige verboten
Dieser herrliche Typo-Fehler verbietet das Rauchen für Könige bei der Großen Pagode in Xi’an. Und um ehrlich zu sein, ich habe auch keinen Monarchen mit einer brennenden Zigarette gesehen.

Rauchen für Könige verboten

Lass die Natur in Frieden
Dieser poetische Hinweis auf einem Stein findet sich im Shaolin-Kloster in Dengfeng. Er erinnert den Besucher dezent daran doch bitte keine Blumen zu pflücken und nicht das Grün zu zertrampeln. Das ist doch wesentlich schöner formuliert als unser „Betreten der Rasenfläche verboten“.

Lass die Natur in Frieden