Danken wollt ich dir

Danken wollt ich dir
für diesen schönen,
doch kurzen Traum.

Für die hellen Bilder in meinem Kopf,
wenn ich an dich dachte
für die Nächte und Tage,
an deiner Seite,
für all die Heiterkeit,
die du in mir ausgelöst,
für die neuen Dinge,
die mir gezeigt …

Doch der Tag ist angebrochen,
der Traum als solcher erkannt,
und vergangen …

Mir ist,
als blickte ich noch immer in die Tiefe deiner Augen.
Träume können manchmal so verflucht real sein …

Gütersloh, 18.12.2002

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.