Pancake Rocks in Punakaiki (Neuseeland)

Die Pancake Rocks sehen aus wie überdimensionierte Pfannkuchen Stapel, daher auch ihr Name. Die Felsformation ist vor 30 Millionen Jahren aus den Überbleibseln kleiner Meerestiere, die auf den Meeresboden absanken und dort mit dem Sand zusammengepresst wurden, entstanden. Der Meeresboden hat sich dann irgendwann langsam gehoben und die einsetzende Erosion von Wind und Regen hat den nun frei liegenden Kalk- und Sandsteinablagerungen über die Zeit ihre heutige Form verliehen. Die Pancake Rocks liegen im Paparoa-Nationalpark auf der Südinsel von Neuseeland. Es gibt ein Visitor-Center mit Parkplätzen und Souvenir-Shop. Oder anders formuliert, die Pancake Rocks sind ein Touristenattraktion. Ausgebaute und gesichertere Wege führen die geneigten Touristen an den Felsen und den riesigen Blowholes vorbei. In diesen Blowholes schießt das Wasser im Takt der Brandung gewaltig und laut zischend in die Höhe. Ein atemberaubendes Schauspiel.

Die Bilder sind im Februar 2020 auf der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern, von Hauser Exkursionen entstanden.

Lake Matheson (Neuseeland)

Der kleine See „Lake Matheson“ liegt auf der Südinsel von Neuseeland, in direkter Nähe zum berühmten Fox Gletscher. Er ist vor ungefähr 14.000 Jahre durch das Zurückweichen des Fox Gletschers entstanden. Sofern das Wetter mitspielt spiegeln sich die Gipfel des Mount Cook und Mount Tasman auf der braunen Wasseroberfläche des Sees. Wir hatten leider kein Glück, die Seeoberfläche war aufgrund des schlechten Wetters leicht wellig. Ein 4,4km langer, gut ausgebauter Rundweg führt vom Parkplatz des Visitor-Center aus um den See herum. Die Runde sollte man auf jeden fall machen. Die Aussicht auf die Gipfel der beiden benachbarten Berge ist unbeschreiblich schön und ergreifend.

Die Bilder sind im Februar 2020 auf der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern, von Hauser Exkursionen entstanden.

Glendhu Bay Track – Wanaka (Neuseeland)

Von Wanaka aus sind wir den Glendhu Bay Track am Ufer des klaren Wanatka Lake gewandert. Berühmt und ein beliebtes Fotomotiv ist der schiefe Baum, der im Wanatka Lake am Ufer wächst. Entlang des Tracks gibt es einige einsame Strände die hartgesottene zum Baden einladen. Das klare Wasser ist recht frisch um nicht zu sagen sau kalt. Der Weg ist eben, teilweise sandig und leicht zu wandern. Schilder entlang des Weges fordern den Wanderer dazu auf, einheimische Pflanzen zu gießen. Tonnen mit Regenwasser stehen direkt daneben. Die Aussicht auf die diversen Gletscher (Rob Roy, Maud Francis und Avalanche) im Hinterland ist entlang des Weges wahrlich schön. Am Parkplatz an der „Wanaka Mount Aspiring Road“ hat uns unser Guide dann wieder mit dem Auto abgeholt und zurück nach nach Wanaka gefahren.

Die Bilder sind im Februar 2020 auf der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern, von Hauser Exkursionen entstanden.

Kepler Track (Neuseeland)

Der Kepler Track, der erst 1988 angelegt wurde, ist ein 60km langer und wunderschöner Rund-Wanderweg im Fjordland auf der Südinsel von Neuseeland. Der Track hat seinen Namen von den Kepler Bergen, die nach dem deutschen Astronom Johannes Kepler benannt wurden. Die Strecke ist gut zu gehen und die schwierigen Passagen sind mit Stegen und Brücken überbaut. Bei der Wanderung kann man mit etwas Glück Keas, die Bergpapageien von Neuseeland, beobachten. Aber Vorsicht, die neugierigen Vögel zerpflücken in kürzester Zeit unbewachte Ausrüstungsgegenstände wie Wanderschuhe und Rucksäcke. Die Bilder zeigen den Weg von der Visitor Centre to Kepler Track Carpark Walk bis zur Mt. Luxmore Hütte (auf 1085m Höhe). Zuerst geht es flach am Ufer des Te Anau entlang. Der folgende Aufstieg durch den Wald ist anstrengend, aber die Aussicht die man dann von oben genießen kann, entschädigt für all die erlittene Mühsal. Zu beachten ist das regenreiche Wetter im Fjordland. Ohne Regenkleidung im Rucksack sollte man sich besser nicht auf den Weg machen. Wie auch auf fast allen Wanderwegen in Neuseeland ist hier das Mitführen von Hunden nicht gestattet.
Wer keinen Bock auf die Strapazen hat kann sich auch mit dem Hubschrauber zur Mt. Luxmore Hut fliegen lassen. Dort gibt es ein Helipad.

Die Bilder sind im Februar 2020 auf der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern, von Hauser Exkursionen entstanden.

Lake Manapouri (Neuseeland)

Der 142 km² große Lake Manapouri ist ein durch Gletscher geformter See im Fjordland auf der Südinsel von Neuseeland. Wir sind dort im Manapouri Motel, direkt am See abgestiegen. Die Bilder täuschen etwas, im Fjordland regnet es sehr, sehr häufig. In der Architect’s Creek Hut im Westland National Park hängt ein schönes Gedicht darüber aus. Es beginnt mit den Zeilen
It rained and it rained and rained and rained,
The average fall was well maintained,
And when the tracks were simply bogs,
It started raining cats and dogs…

(Das komplette Regengedicht gibt es hier).
Lake Manapouri ist ein guter Ausgangspunkt für eine Wanderung auf dem Kepler Track, dem Milford Sound oder für eine Bootstour auf dem Doubtful Sound.

Die Bilder sind im Februar 2020 auf der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern, von Hauser Exkursionen entstanden.

Larnach Castle (Neuseeland)

Larnach Castle ist eine Schlossähnliche Villa in Dunedin auf der Südinsel von Neuseeland. Erbaut wurde. sie um 1871 von William Larnach. Das wunderschöne Anwesen ist heute in Privatbesitz und dient als Veranstaltungsort und Herberge. Das Fotografieren ist im Schloss verboten, darum gibt es hier auch keine Bilder von den geschmackvoll eingerichteten, antiken Zimmern. Wir haben im ehemaligen Pferdestall in einfachen aber schönen Zimmern übernachtet. Von dem Hügel hat man eine atemberaubende Übersicht auf die Bucht und mit etwas Glück kann man ein Kreuzfahrtschiff beobachten. Der große Schlosspark ist nach Motiven aus „Alice im Wunderland“ gestaltet. Und es gibt dort viel zu entdecken. In der Nähe befindet sich das „Royal Albatros Centre“. Dort kann man unzählige dieser mächtigen Vögel aus der Nähe beobachten und studieren. Die Station ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Die Bilder sind im Februar 2020 entstanden. Der Besuch auf Larnach Castle war ein Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern, von Hauser Exkursionen.

Wanderung auf dem Sealy Tarns Track am Mount Cook (Neuseeland)

Gestartet sind wir an der „White Horse Hill Campin Area“. Auf dem angrenzenden Parkplatz kann man sein Fahrzeug parken. Der untere Teil des Weges ist gut ausgebaut, dann folgen die nicht enden wollenden „Treppenstufen“ bis zum zum Sealy Tarns Lake. Von dort geht es weiter auf einem unbefestigten Weg und über loses Geröll führt der Weg weiter bis zur Mueller Hut. Die Aussicht auf die umliegende Landschaft und die diversen Gletscher entschädigt für den anstrengenden Aufstieg. Der farbige Belag auf dem Schnee ist übrigens Asche, die von den großen Bränden 2019/2020 in Australien herüber geweht wurde.

Neuseeland, Februar 2020

Die Wanderung auf dem Sealy Tarns Track war Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern, von Hauser Exkursionen

Wanderung zum Roys Peak (Neuseeland)

Auf der neuseeländischen Südinsel, in der Nähe der Stadt Wanaka, liegt der 1581 m hohe Berg Roys Peak. Über einen gut ausgebauten Wanderweg kann man bis zu den Telekommunikationsanlagen auf dem Gipfel auftsteigen. Die Wegstrecke beträgt etwa 16km (Hin- und Rückweg) und man sollte etwa 5 Stunden für die Tour einplanen. Der Ausblick während der Wanderungen auf den Lake Wanaka und die Umgebung ist einzigartig schön. Vom Parkplatz bis zum Gipfel gilt es knapp 1300 Höhenmeter zu überwinden. Festes Schuhwerk und ausreichend Trinkwasser sollte man auf jeden Fall dabei haben.

Die Wanderung zum Gipfel des Roys Peak war Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern, von Hauser Exkursionen.

Film von der Wanderung auf der ersten Etappe des Kepler Track von Manapouri bis zur Mt. Luxmore Hut

Start der ca. 27km langen Wanderung ist der „Kepler Track Car Park“ Parkplatz am Te Anau See. Von dort geht es zuerst durch den grünen Wald, auf ebenen Wegen, am Ufer des Sees Te Anau entlang. Nach dieser einfachen Wegstrecke beginnt der ca. 800m hohe Aufstieg durch den Farn gesäumten Wald hinauf zur Mt. Lucmore Hut. Der Wanderweg bis zur Hütte ist hervorragend ausgebaut und läßt sich trotz der Steigung bequem laufen. Mit etwas Glück begegnet man auf dem Weg sogar einem Kea. Die meisten dieser Vögel sind nicht scheu und lassen sich gut beobachten. Aber Achtung. Alle Gegenstände die unbeobachtet rumliegen und interessant aussehen, wie z.B. Rücksäcke oder Wanderschuhe, werden von diesen verspielten Tieren mit ihrem scharfen Schnabel inspiziert und dabei schnell zerlegt. Wer keine Lust auf Wandern hat, kann sich auch mit dem Hubschrauber zur Hütte und/oder zurückfliegen lassen.
Die Wanderung zur Hütte ist anstrengend aber mit durchschnittlicher Kondition gut machbar. Wanderschuhe sind zu empfehlen. Ausreichend Wasser sollte ebenfalls mit dabei sein.

Der Kepler Track ist eine drei- bis viertägige 60 km lange Rundwanderung im neuseeländischen Fiordland-Nationalpark auf der Südinsel. Wie die Kepler Mountains ist der Track nach Johannes Kepler benannt.

Neuseeland. Februar 2020

Die Wanderung auf dem Kepler Track ist Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern“ von Hauser Exkursionen.

Musik: Bensound – Once Again
https://www.bensound.com

Film von der Wanderung am Mount Taranaki im Egmont-Nationalpark

Der rund 120.000 Jahre alt Vulkan Mount Taranaki ist der am perfektesten geformte Vulkankegel Neuseelands. Sein letzte Ausbruch erfolgte im Jahr 1775.
Die Wanderung startet am Info-Zentrum des Egmont-Nationalpark bei der Konini Lodge. Der weit schweifende Blick von dem kleiner Aussichtsturm am Parkplatz läßt den vor uns liegenden Weg schon erahnen. Der „Upper Lake Dive Track“ führt uns hoch bis in die Nähe der Kapuni Lodge. Das erste Stück des Weges führt durch üppige grüne Vegetation, die sich dann in eine steppenartige Landschaft wandelt. Der letzte, steile Anstieg wird durch hölzerne Treppen erleichtert. Unterhalb des Vulkankegels geht es, meiste eben, weiter es auf dem Upper Lake Dive Track. Der Weg ist hier größtenteils unbefestigt und setzt gute Trittsicherheit voraus. Nach ca. 30 Minuten geht es dann runter zum Lake Dive. Die daneben liegende „Lake Dive Hut“ lädt zu einer kurzen Rast und Erholungspause ein. Die Aussicht vom See, hoch zum Vulkan, ist unbeschreiblich schön. Wir hatten Glück und der Vulkan präsentierte sich uns fast ohne Wolken. Zurück zum Parkplatz geht es über den „Lower Lack Dive Track“. Auf der Karte sieht der Weg entspannt aus. In der Realität ist der Weg durch den wunderschönen, wilden Wald aber das anstrengendste Stück vom ganzen Trail. Es gilt diverse, tief eingeschnittene Bäche auf glitschigen Steinen zu überqueren.
Die ca. 13km lange Wanderung mit etwa 700 hm ist nicht für ungeübte Wanderer zu empfehlen. Wer sich den beschwerlichen Weg aber zutraut, wird mir unglaublich schönen Aussichten und einer abwechslungsreichen Natur belohnt.

Neuseeland. Februar 2020

Die Wanderung am Mount Taranaki ist Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern„ von Hauser Exkursionen

Musik: Bensound – New Dawn
https://www.bensound.com

Film von der Wanderung auf dem Heaphy Track von Kohaihai nach Heaphy Hut

Start der Wanderung auf dem Heaphy Track ist die Kohaihai Campingsite bei Karamea. Der abwechslungsreiche Weg führt durch den Regenwald über unzählige Hängebrücken direkt an der West-Küste entlang bis zur Heaphy Hut, unserem Ziel. Der sandige, wildromantische Nettle Beach oder der lange 20-Minute Beach laden dabei zu der einen oder anderen schönen Strandpause ein. Aufgrund des hohen Wellengangs und der starken Strömungen ist Baden leider meist nicht angesagt. Im Wald findet man ab und zu die Häuser der in Neuseeland endemischen fleischfressenden Schnecke Powelliphanta. Auch Wekas kreuzen häufig den Weg. Die Strecke ist gut ausgebaut und läßt sich bequem gehen. Der Kontrast von tosendem Meer, Sandstrand, Palmen und Regenwald ist einmalig schön.
Wanderschuhe sind zu empfehlen und natürlich sollte man auch ausreichend Wasser dabei haben.
Wenn du in Karamea bist, dann schalte auch mal das Radio auf 107,5 UKW ein. Karameas lokaler Radiosender spielt meiner Meinung nach das beste und abwechslungsreichste Radio-Musikprogramm überhaupt.

Neuseeland. Februar 2020

Die Wanderung auf dem Heaphy Track Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern„ von Hauser Exkursionen

Musik: Bensound – A Day To Remember
https://www.bensound.com

Film von der Wanderung Tongariro Alpine Crossing

Der Tongariro Alpine Crossing ist die beliebteste Wanderung in Neuseeland. In der Hiochsaison wandern mehr als 1000 Touristen auf diem Track. Und das aus gutem Grund. Unbeschreiblich schöne Ausblicke, ein aktiver Krater, dampfende Schlote, smaragdgrüne Seen, das WC mit bester Aussicht und ein immergrüner Wald am Ende der Strecke machen die Tageswanderung zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Die Wanderung muss im Vorfeld gebucht werden. Ein Bus holt dich dann zur gebuchten Zeit ab und bringt dich zum Start des Trails ins Mangatepopo Valley bei Whakapapa. Du solltest den ersten Bus vor Sonnenaufgang buchen, dann ist der Weg noch nicht so überlaufen. Eine detailierte Beschreibung des Weges findest du hier. Feste Wanderschuhe, ausreichend Trinkwasser und Wechselkleidung (Regen, Wind, kalt und warm) sind Pflicht. Die Wanderung ist nur für erfahrene Wanderer zu empfehlen. Zwei Hinweisschilder kurz vor den kräftezehrenden Aufstiegen ermahnen zur Umkehr falls man sich nicht wohl fühlt, die benötigte Ausrüstung fehlt oder das Wetter umzuschlagen droht.

Neuseeland. Februar 2020

Das Tongariro Alpine Crossing ist Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern„ von Hauser Exkursionen

Musik: Bensound – Sweet
https://www.bensound.com

Film von der Wanderung am westlichen Ufer des Lake Wanaka

Der Lake Wanaka ist mit einer Fläche von 192 km² der viertgrößte Binnensee Neuseelands. Das kristallklare Wasser des Sees ist ein Paradies für Jetboats, Segler und Kajaker.
Die Wanderung startet am kleinen Ort Wanaka, fast direkt an der ersten Sehenswürdigkeit. Einem Baum der direkt im See wächst. Weiter geht es durch die abwechslungsreiche Vegetation und an schönen, einsamen Stränden entlang in Richtung des Mount Ironside. Die diversen kleinen Strände laden zum verweilen und entspanne ein. Der gut befestigte Weg bietet bietet unbeschreiblich schöne Aussichten auf die umliegenden Berge und Gletscher. Leider ist es kein Rundwanderweg. Die Strecke ist auch für ungeübten Wanderern gut zu bewältigen.

Neuseeland. Februar 2020

Die Wanderung am Ufer des Lake Wanaka war ausnahmsweise Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern„ im Februar 2020 von Hauser Exkursionen da die eigentlich geplante Gletscherwanderung leider nicht möglich war.

Musik: Bensound – Piano Moment
https://www.bensound.com

Film von Rotorua, Thermalquellen bei Wai-O-Tapu und Te Puia

Der kurze Film zeigt die durch Thermalquellen wunderschön geformte Landschaft um die Stadt Rotorua auf der Nordinsel. Der so genannte „Champagne Pool“ im Geothermalgebiet Wai-O-Tapu ist leider bei einem der letzten Erdbeben fast vollständig ausgelaufen und keine wirklich Augenweide mehr. Doch die blubbernden Schlammpools und der überall aufsteigende, heiße, schweflige Dampf sind mehr als beeindruckend. Was man im Film zum Glück nicht mitbekommt ist, dass der Dampf intensiv nach faulen Eiern riecht. Lange hält es niemand in seiner Umgebung aus.
Te Puia ist die berühmteste Geothermalzone Neuseelands und beherbergt den berühmten Pohutu, der größte Geysir der südlichen Hemisphäre. Dieser bricht regelmässig aus, so das man nicht zu lange auf das grandiose Spektakel warten muss.

Neuseeland. März 2020

Der Besuch der Thermalquellen ist Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern„ von Hauser Exkursionen

Musik: Bensound – Scifi
https://www.bensound.com

Film von der Wanderung im Mount-Cook-Nationalpark, Aufstieg zum Sealy Tarns Lake und Richtung Mueller-Hut

Start der Wanderung ist der Parkplatz der „White Horse Hill Campin Area“. Von dort geht zuerst auf einem gut ausgebauten Wanderweg, durch die grüne Vegetation gemächlich bergan. Dann folgen die kräftezehrenden 2200 Treppenstufen (600 hm) hinauf zum Sealy Tarns Lake. Der Weg wird auch „Treppe zum Himmel“ genannt. Wenn man sich die ungleichen Stufen hoch quält, fühlt man sich aber eher an das Gegenteil erinnert. Die grandiose Ausblicke beim Aufstieg und am See entschädigen aber für all die erlittene Mühsal. Der Blick auf die gegenüberliegenden Berge, Gletscher, Seen und Täler ist überwältigend. Bei gutem Wetter spiegelt sich sogar photogen der schneebedeckte Berggipfel auf der Seeoberfläche.
Nach einer kurzen Rast sind wir weitere 400 hm durch das sich anschließende Geröllfeld in Richtung der Mueller Hut aufgestiegen. Ganz bis zur Hütte sind wir allerdings nicht vorgestoßen. Oben angelangt bieten sich, gutes Wetter vorausgesetzt, grandiose Blicke auf die Gletscher, den Mount Cook, Mount Tasman und weit hinein ins Hooker Valley.
Die Wanderung ist für ungeübte Wanderer nicht zu empfehlen. Festes Schuhwerk, warme Kleidung im Rucksack und ausreichend Wasser sind unbedingt notwendig.

Neuseeland, Februar 2020

Die Wanderung am Mount Cook ist Teil der Reise „Neuseeland – Vielfalt zwischen Vulkanen und Regenwäldern“ von Hauser Exkursionen

Musik: Bensound – Slowmotion
https://www.bensound.com